Die Göttliche Ordnung. Du bist die Göttliche Ordnung und du bist Teil dieser Ordnung! Sie befindet sich in dir! Du musst sie nicht erst herstellen, du brauchst dich nur zu erinnern, dass sie in dir herrscht. So tritt die Göttliche Ordnung in den Vordergrund und leuchtet wunderschön.  Nur wenn du verstanden hast, dass es richtig und gut ist, so wie du bist. Nichts falsch an dir sein kann, somit sich alles in göttlicher Ordnung befindet! Wirst du die göttliche Ordnung auch im Außen wahrnehmen und das in allem, was du siehst oder mit dem du dich beschäftigst erkennen. Im Alltagsgeschehen, in Menschen oder Gesprächen, die du mit ihnen führst. Wenn du dir bewusst bist, dass außerhalb der Göttlichen Ordnung nichts existiert, kannst du in allen illusionären Situationen sogleich die Göttliche Ordnung herstellen. Ich spreche hierbei von Situationen, die in der Dualität vorherrschen, in denen Angst und Zweifel steckt. Einzig allein aus dem Grund heraus, dass du weißt, dass die Göttliche Ordnung in Wirklichkeit existiert.

 

Beispiel: Du fühlst in einer Situation Chaos. Dann erinnere dich daran, dass die göttliche Ordnung in allem herrscht und halte deine Aufmerksamkeit, den Fokus, auf die göttliche Ordnung. Sie wird sich automatisch in der Situation zeigen, da du diese mit deiner Aufmerksamkeit in den Vordergrund holst und somit manifestierst. Tipp: Stell dir ein stabiles Gitternetz vor, dass die Situation durchzieht, Ordnung und Halt bietet)

 

Gehen wir noch einen Schritt weiter, tausche die Färbung der Gitternetz einfach aus! Alles ist mit Gitternetzen durchzogen, alle Körper, Orte auch Situationen sind mit feinen Gitternetzen durchzogen. Ist die Stimmung schlecht, dann denke an eine Situation, in der du glücklich warst und projiziere diese Schwingung in die gegenwärtige Situation. Allein durch das verändern der Gitternetzfarbe.

 

Beispiel: Ein Besuch im Krankenhaus. Die Energie ist schwer und voller Angst, da sind die Gitternetze meist grau und kraftlos. In deinem Urlaub als du am Strand entlang geschlendert bist und du dich frei und gesund gefühlt hast, waren die Gitternetze dieser Situation vielleicht grün, gleich ausgeglichen und harmonisch, oder rot, gleich warm feurig und kraftvoll, egal welche Farbe du jetzt vor deinem geistigen Auge siehst. Nimm diese Farbe war und färbe mit dieser das graue Gitternetz in der Situation Krankenhaus ein. Fühle die Veränderung. Du kannst jede Farbe wählen. Du weißt intuitiv welche Farbe die Gitternetze brauchen. Alle Farben sind immer richtig, du kannst dabei nichts falsch machen. Wähle beruhigende Farben, wenn die Stimmung impulsiv ist und kräftige Farben, wenn die Stimmung eher schwach und energielos ist. Bleibe dabei intuitiv und lasse den Verstand dabei ruhen.

 

Problem und Lösung ist eins.  Wenn du getäuscht und dann enttäuscht wurdest, dann bildet die Täuschung das Problem und die Enttäuschung die Lösung. Bewertest du das Gefühl der Enttäuschung negativ, hegst vielleicht Groll zu diesem Thema, kannst du das Befreiende an deiner Erlösung nicht erkennen und bleibst in diesem Problem hängen. Du haftest dich somit an. Würdest du die Lösung (die Enttäuschung) als das erkennen, was sie ist, nämlich die Befreiung aus dieser Problematik, könntest du dich im selben Augenblick von dieser Thematik ablösen und frei sein. 

 

Liebe, Frieden, Freiheit, Fülle sind nicht nur schöne Emotionen, sie sind auch dein Geburtsrecht. Zu jederzeit bist du mit diesen Energien verbunden, sie strömen aus dem Göttlichen Feld, in das du selbst eingebunden bist, zu dir und nähren dein Feld unaufhörlich. Nur wenn du glaubst, dass du es nicht wert bist, diese Emotionen in deinem Leben zu haben, wirst du dir Situationen erschaffen, die dir die Auswirkung deines Glaubens widerspiegeln. Du wirst Erlebnisse haben, in denen du gezeigt bekommst, dass Frieden, Liebe, Fülle hart erarbeitet werden muss und du viel mehr geben musst, als du nehmen darfst.  Um das zu vermeiden ist es sehr wichtig, sich immer wieder an sein Geburtsrecht auf Liebe zu erinnern. Damit all das, was Liebe in sich trägt wie Fürsorge, Geborgenheit, Freiheit, Fülle und vieles mehr. für dich im Alltag selbstverständlich wird.

 

Was ist Natürlichkeit? Natürlichkeit ist die Erinnerung an die Verbindung zu Gott.  Über diese Verbindung ist alles geregelt, du brauchst nichts dafür tun. Der Körper weiß selbst wie er sich regenerieren kann, denn er kennt alle Abläufe in seinem Körper genau. Über das Verständnis von Natürlichkeit erfährst du die Fürsorge Gottes.  Gibst du deinem Körper vertrauensvoll den Raum für die Regeneration, wirst du das Wirken deines natürlichen Seins fühlen können. Sei liebevoll und in tiefer Dankbarkeit deinem Körper zugeneigt!

 

Wir alle sind eingebunden in einen energetischen Kreislauf. Ein Kreislauf der durch Anziehung entsteht. Du selbst als Mitschöpfer, hast die Aufgabe dein Leben nach deinen Wünschen zu kreieren. Das tust du, indem du aus der Quelle schöpfst. Durch deine Aufmerksamkeit ziehst du automatisch etwas in dein Spielfeld und bringst eine Welle zur Manifestation. Je intensiver deine Aufmerksamkeit auf etwas ist, umso schneller manifestiert sich das, auch negatives wie Angst. Dein Leben ist Ausdruck deiner Manifestationen. Du bist ein Schöpfer, das ist Teil deines göttlichen Wirkens. Du ziehst durch den Fokus den zu hältst, alles an dich heran, was du zum Aufbau deiner Erfahrungen benötigst. 

 

Warum bekomme ich nicht das, was ich mir wünsche? Das kann mehrere Gründe haben. Oft erkennen Menschen die Manifestationen in ihrem Leben nicht als die ihren an. Das passiert, wenn sie durch unbewusstes Schöpfen etwas erhalten haben, was ihnen nicht gefällt. Meist geschieht das, wenn man zwar weiß, was man nicht mehr haben will, aber nicht weiß, was man anstelle davon bekommen möchte. Dann liegt der Fokus auf das, was man eigentlich auflösen möchte, und manifestiert das durch die darauf gehaltene Aufmerksamkeit immer wieder neu in die Zukunft. Viele verstehen das nicht und sind genervt, dass sich keine Veränderung einstellen will. Doch als Schöpfer manifestiert man ständig durch Gedanken und Emotionen. Wichtig ist zu wissen, dass man mit Dankbarkeit und mit Freude die größte Manifestationskraft aufbauen kann, in der sich Wünsche besonders gut manifestieren können. Ein Grund für das Nichtmanifestieren von Wünschen kann sein, dass der Wunsch ist zu groß für den Menschen ist. Denn wenn das, was in das Leben kommen soll, denjenigen überfordern würde und damit mehr schaden als nutzen bringt, werden Wünsche nicht von der Seele erfüllt. Auch Wünsche, die du für andere manifestieren möchtest, können sich nur erfüllen, wenn das Gewünschte mit dem Seelenwunsch des anderen übereinstimmt. Wenn Du eine bewusste Manifestation startest, dann fühl dich in die Erfüllung dieses Wunsches hinein. Koste diese Vision in alle Richtungen aus und fühle, wie sich das anfühlt. Du wirst sogleich erkennen, ob das auch ein Seelenwunsch von dir ist und wissen, ob dir die Erfüllung all dessen auch guttut oder nicht. Wenn dich das Gefühl glücklich macht und du dich wohl und geliebt fühlst, dann sende all deine Freude da hinein und fühle den Wunsch, wie er sich bereits manifestiert hat. Wiederhole dies so lange, bis sich der Wunsch manifestiert hat. Auch wirst du Schwierigkeiten bei der Manifestierung von Liebesbeziehungen haben, wenn du dir eine Beziehung zu einem bestimmten Menschen wünscht. Denn es gibt karmische Gesetze, die Akasha und Lebenspläne, die im Vordergrund stehen. Diese Wünsche weisen wir dem Ego zu und Egowünsche werden von einem höheren Bewusstsein betrachtet und vielleicht in anderen folgenden Leben nochmal aufgegriffen und analysiert, ob sie dienend sind.