Nr. 8 Natürliches Sein

 

Seele: Die Leuchtkraft der Seele spiegelt sich im Herzen des Wesens wider. Jedes Lächeln, jede Geste, die aus der Liebe heraus geschieht, wird durch das Leuchten der Seele in ihrer Energie vielfach erhöht und manifestiert sich im Herzensfeld des Göttlichen Friedens. Liebe ist ein großes Wort sagt man, doch Liebe ist viel mehr als Worte je ausdrücken könnten! Liebe ist die Kraft die untrennbar mit Gotteswillen agiert und Freude schafft. Ihre Gesetze sind nicht von dieser Welt, sie unterliegen Grundwerten höherer Sphären und schwingen im stetigen Einklang mit Göttlicher Intelligenz, die aussagen, dass alles eins ist und nichts voneinander getrennt existieren kann. Allein diese Aussage vermittelt uns, worum es in der Liebe geht. Liebe bedeutet nicht nur einem anderen seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken und sich ihm bedingungslos zuzuwenden. Es beinhaltet die eigene Bereitschaft, ehrlich in den Spiegel zu schauen und zu überdenken mit wie viel Liebe man sich selbst beglückt und wo oder warum man Ängste für die Liebe entwickeln konnte. Die Liebe gibt keine Rätsel auf, im Gegenteil, sie enthüllt alles, was im Untergrund brodelt um enttarnt und geheilt zu werden. Jede Angst, die man lebt, ist ein Zeichen für Selbstablehnung und Ablehnung der damit verbundenen Göttlichen Macht.  Jeder, der sich selbst liebt und bedingungslos den Impulsen seines Seelenleuchten folgt, wird erkennen, dass das Leben ihn trägt und die Liebe das ist, was das Leben attraktiv macht. Die Arkturianer: Die Energie von Roxane in Nr. 8 ist eine Energiefrequenz, die im Leuchten der Göttlichen Seele ihren Ursprung hat. Jedes beseelte Wesen, die in Vereinigung mit der Energie tritt wird überschüttet mit dem Leuchten der Göttlichen Seele. Die Berührung erfüllte die Menschen mit Erinnerungen an das Universum. An ihre Wirkstätten und Aufgaben, denen sie sich widmen. Sie erkannten, dass ihr Leben in dieser Inkarnation keine schwere Last ist, sondern ihnen alles schenken wird, wonach sie streben. Veränderungen stellten sich ein. Schritte, die zuvor als mühevoll bewertet wurden, konnten plötzlich getan werden. Themen, denen sie zuvor ausgewichen waren, konnten angegangen werden und zur Befreiung tiefer Schichten führen. Heilung in Seelenfeldern wurden beobachtet. Die Bereitschaft sein Leben in die Hand zu nehmen, sich dem zu zuwenden, wofür man gekommen ist, war gegeben.

 

Geist: 

Die Arturianer: Die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich jetzt im Leben auftat, wurde vom Geist objektiv betrachtet und bereitwillig studiert. Auch die Seele wurde dazu angehört und ein freudvolles Selektieren der Möglichkeiten angegangen. Dabei stellte der Geist schnell fest, dass Vielfalt ein Geschenk ist und, dass es gut ist, sich dem, was da noch ist, zu widmen. Die davor gefühlte Traurigkeit von Mühsal und dem Funktionieren müssen im Hamsterrad verlor seine bedrohliche Darstellung. Der Geist verstand, dass alles nur ein visuelles Bildnis aus verdrängten Ängsten ist, dass sich manifestieren konnte und es jeden Tag dutzende Chancen gibt, um daraus auszusteigen.  

 

Körperliche Zuordnung: Das Gehirn transportiert die Leuchtkraft von Lichtenergie in alle Zellen und schüttete hier Ideenreichtum und Erinnerungen an die Großartigkeit des Wesens aus. Erinnerte es an die Göttliche Vielfalt ihrer Talente und deren Möglichkeiten. Durch die Lichtabhebung und die dadurch entstandene neue Kraft, führte der Körper seine Arbeit vermehrt ohne Störungen aus. Ängste lösten sich mit dem Aufarbeiten der Selbstablehnung auf. Der Wunsch nach einem naturverbundenen Leben und Ernährung stellte sich ein.